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Sieht aus wie Neu!

29.04.2015 17:19

Meine "Spielzeughobelbank" sah in letzter Zeit so aus:

Kein schöner Anblick möchte man meinen. Darum wurde es mal wieder Zeit, für eine Generalüberholung und schon machte ich mich ans Werk:

Mit dem Schwingschleifer und einer groben 80er Körnung rückte ich den Farben und den Leimklecksen auf den Pelz und schliff das ganze einfach weg. Da sich einige Untiefen auftaten, ich mein, auf einer Arbeitsplatte gibt es nun mal öfters nen Chrash und es kann schon mal eine Bohrung daneben gehen, dafür habe ich meinen Kitt reanimiert:

Das praktische an solchem Kitt ist, dass wenn er einmal eingetrocknet ist, man ihn dennoch verwenden kann. Geht ganz einfach: ist der Holzkitt auf Verdünnerbasis angerührt, braucht man nur etwas Verdünner hinzugeben, das ganze etwas rühren und schon wird er wieder gebrauchsfertig. Geht auch, wenn der Holzkitt, wie in meinem Fall auf Acetonbasis ist.

Als ich also den Kitt wieder verwenden konnte, hab ich die Löcher zugespachtelt. Auf dauer ist dies natürlich keine Lösung, da der Kitt unter umständen porös wird aber es geht erst mal nur um nur ums "Äußerliche" ;-))))

Anschließend ging ich noch mit einer Runde mit 120er Körnung, da die Hobelbank ja nun Fleckenfrei war, nutzte ich einen alten Tischlertrick um sicher zu gehen, dass ich wircklich alles nochmal geschliffen habe:

Einfach mit einem Bleistift in Linien oder Zickzack drübermalen, so geht man immer auf Nummer sicher, dass wircklich die Ganze Platte geschliffen wird. Aber Vorsicht! Nehmt bitte einen HB oder B, auf keinen Fall einen H bis H4! Denn die Platte ist ja nach dem groben Schleifen ungeschützt und je Härter der Stift ist, desto mehr geht er auch in die Tiefe und Ihr müsstet unter Umständen mehr wegschleifen, als nötig.

Nach dem Schleifen sah die Platte so aus:

Ich entschloss mich als Oberflächenbehandlung ein Arbeitsplattenöl zu verwenden, zum einen, weil ich grad welches da habe und zum anderen, weil die alte Oberfläche ebenfalls damit behandelt wurde und es gar nicht so schlecht war.

Mit einem Tuch habe ich das aufgerührte Öl in einer dünnen Schicht aufgetragen, über Nacht einziehen lassen und am nächsten Tag nach einem kleinen Zwischenschliff mit 240er Körnung eine weitere Schicht aufgetragen. Nun, nach einer Woche, kann ich die Hobelbank wieder voll belasten, worauf ich mich schon sehr freue!

 

Allerdings bin ich derzeit ein wenig eingespannt mit häuslichen Renovierungsarbeiten, weshalb mein Hobby erst an zweiter Stelle steht.

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Neue Uhr

10.04.2015 10:21

Für eine befreundete Autowerkstatt habe ich als kleines Dankeschön, für schnelle und unkomplizierte Hilfe eine Wanduhr gestaltet, diese möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten:

Wie immer machte ich auch die Verpackung in reiner Handarbeit. Allerdings habe ich mir mal wieder ein neues Gerät geleistet, was mir die Arbeit etwas erleichtern soll.

Eine Kapp- und Gehrungssäge, ist seit einem Monat, Tschuldigung, seit zweit Monaten in meinem Besitz.

Ich habe mich für eine Säge vom Hersteller Scheppach entschieden:

Sie geht ganz gut, einziger Nachteil, die Staubentwicklung! Die Öffnung zur Absaugvorrichtung ist mit keinem Sauger zu verbinden und der mitgelieferte Beutel nimmt die Späne nicht zur Gänze auf. Dadurch sieht es so aus, wie auf dem Bild: die Späne fliegt kreuz und quer durch die Gegend.

 

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Holzfischen

29.03.2015 14:29

Da Heute Sonntag ist und ich Zeit hatte und vor allem, weil das Wetter so gut mitspielt, dachte ich, es wird mal wieder Zeit, neues Schwemmholz zu suchen.

Leider hatte ich die Rechnung nicht mit den anderen Holzfischern gemacht... :-(((

Meine Plätze waren fast komplett abgeerntet... Mit ziemlich mickriger Beute, bin ich nun wieder nach Hause gekommen:

 

Es wird immer härter, neues Holz zu finden, bzw neue Plätze, wo sich welches sammelt.

Zu meinem Leidwesen, sammeln die anderen das Holz nicht zum Basteln, sondern einzig zum Zweck des Heizens...

 

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Wieder mal neues aus meiner Werkstatt

15.03.2015 19:27

Nicht das Ihr meint, ich mache nichst... ;-))))

 

Meine neuesten Lampen könnt Ihr hier und in der Galerie begutachten:

 

Meine Deckenleuchte, welche seit ein paar Tagen über meinem Schreibtisch hängt. Ich habe drei LED-Spots in einen Buchestamm eingelassen.

Da das Ganze nur ein provisorium war, habe ich ein normales Kabel daran gemacht. Kein Problem wäre es, die Lampe normal als Deckenlampe anzuschließen.

 

Hier zeige ich Euch noch zwei Wandleuchten, welche Heute fertig geworden sind...

Bei letzterer fehlt allerdings noch ein passender Lampenschirm oder eine andere gute Lösung, um die Fassung zu verstecken.

PS: Es dauert wohl noch ein wenig, die Fortogalerie zu aktualisieren... :-O

 

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Pappelsperrholz

01.03.2015 13:55

Für Laubsägearbeiten eignet sich bekanntlich am besten Sperrholz mit geringer Dicke. Mittlerweile bekommt man dieses in verschiedenen Größen in allen Baumärkten. Als ich nun mal wieder eine Arbeit aus einer Zeitschrift nachmachen wollte, ging ich los, um mir besagtes Sperrholz zu besorggen. 

In dem Baumarkt, wo ich eigentlich immer gerne einkaufe, gibt es leider nur das Eigenmarkenprodukt. Es zeichnet sich dadurch aus, das es angeblich günstiger ist, als andere Produkte. 

Nun muss ich allerdings sagen, normalerweise gebe ich lieber mehr Geld aus und bekomme gute bis beste Qualität, als dass ich am Preis spare und miese Qualität bekomme. Aber, das war in diesem Fall nicht möglich, da besagter Baumarkt nur die Eigenarke hatte.

Naja, ich dachte mir, da kann nicht viel passieren und habe meine Materialien gekauft.

die Enttäuschung war enorm, als ich zu Hause das Holz ausgepackt habe.

Hier die Bilder dazu:

Und hier noch die DIN A4 Platten:

 

Im klartext bedeutet das für meine Arnbeiten: zwei Platten kann ich bedenkenlos verwenden und die anderen drei (!) kann ich komplett knicken!

Sie sind fehlerhaft und einfach nur noch Scheusslich!

Ich habe mir drei verschiedene Größen gekauft und nur die DIN A3 Platten, waren hablwegs in Ordnung.

Bleibt mir noch zu sagen, Fünf Platten der DIN A2 kosteten 9,99Euro und fünf Platten der DIN A4 kosteten 4,49 Euro!

Das es auch anders geht, zeigen diese Bilder:

Und auch hier die DIN A4:

 

Diese Exemplare habe ich in einer anderen Baumarktkette erstanden, die DIN A2 Platten, abgepackt zu fünf STück kosteten mich 9,90Euro und die DIN A4 fünf Stück kosteten mich 2,99Euro.

Die Qualität ist durchgehend einwandfrei und auch die Mittellagen sind stabil verkelbt, was man bei den fehlerhaften Platten nicht sagen kann, da bereits schon Stücke ausgebrochen waren.

Mein Resultat lautet: In Zukunft werde ich zumindest mein Bastlersperrholz nur noch in dem Markt kaufen, der mit dem Slogan wirbt: "Wo bessere Produkte weniger kosten"!!! Denn dies hat sich klar Bewahrheitet!

Dagegen werde ich auf Abstand gehen zu den Märkten des Mitbewerbers, welcher mit dem Slogan wirbt: "Fertig ist´s am Schönsten, XXX und fertig"

 

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Sehr inaktiv!

26.02.2015 11:17

Wenn Ihr Euch fragt, warum in letzter Zeit keine Aktualisierung auf meiner Seite war, dann hat das einen Grund:

In meiner derzeitigen Arbeit, haben sich zwei entschlossen, uns den Rücken zu kehren, sie haben gekündigt.

Da mir die Beiden ans Herz gewachsen sind, dachte ich mir, ich mache ihnen ein Abschiedsgeschenk und was läge da näher, als Uhren?

Die Zeit, ist das kostbarste Gut, welches wir haben und somit müssen wir sie schützen. 

Da hab ich mal ein gutes Zitat gelsen, leider weis ich grad nicht, von wem es ist, aber ich möchte es dennoch hier anführen:

"Die Zeit ist der beste Lehrmeister, den es gibt, allerdings ist sein Lohn der Tod."

 

Und hier kommen die Fotos zu den Geschenken:

 

Ich seh grad, dass ich da wohl die größere Uhr falsch aufgehängt hatte... ups, naja, kann ja mal passieren :-0

In diesem Fall, hatte ich mich für Mandala ähnliche Motive entschieden, da sie eine schöne Musterung ergeben und vor allem auch einen sehr schönen Schatten werfen, wenn das Licht günstig steht.

Die Rahmen sind aus MDF auf Gährung geschnitten und verleimt und mit der Tröpfchenlackierung versehen.

Das einzige Manko, was die Rahmen haben ist die geringe Tiefe, welches durch das Material vorgegeben ist. Da das Uhrwerk, mit Spiegelscheibe ca. 25mm beträgt, muss die Rahmenleiste die Differenz zwischen Rahmen und Wand (wo sie aufgehängt wird) ausgleichen, darum steht die Uhr auch dementsprechend von der Wand ab. Allerdings erbgibt das den Effekt, dass die Uhr schwebend wirkt, also nicht mit der Wand verbunden, sondern als würde sie in der festgemachten Höhe in der Luft hängen.

Wie auch immer, viel Arbeit, aber es hat sich gelohnt, finde ich zumindest...

Passend zu den uhren, gabs natürlich auch Abschiedskarten von mir...

 

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Die Politik der Baumärkte?

14.02.2015 17:57

Wer soll diese Politik der Baumärkte verstehen? Wenn sie immer wieder ihr Sortiment umstellen und damit die Leute ärgern, welche die alten Produkte wollen?

Auf einmal gibt es die Fichtenleisten nicht mehr wie gewohnt 15*15, sondern nur noch 10*5 oder 13*13 (obwohl auf dem Schild 15*15 steht?!)

Oder die kleinen Fabtöpfe fliegen aus dem Sortiment, dass man gezwungen werden sollte, von nun an 2,5Liter einer gemischten Farbe zu kaufen, obwohl man soviel nie und nimmer aufbrauchen kann, wenn damit nur gebastelt wird.

Ich mein, ich verstehe ja, dass das Sortiment ab und an mal umgestellt werden muss, aber doch nicht permanent! Oder ohne adequote nachfolge...

Aber zum Glück, gibt es ja verschiedene Baumärkte, so dass man wählen kann und vielleicht doch noch das gewünschte Produkt in der geohnten Menge bekommt... ;-)))

 

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Nun haben wir also die Farbe...

04.02.2015 19:12

Dann können wir das Material wählen. In meinem Fall bei meinem neuen Projekt, habe ich mich für einen Handelsüblichen Keilrahmen entschieden. Ich habe Euch ja vor einiger Zeit von dem Film geschrieben, welchen ich gesehen und das Buch dazu, welches ich gelesen habe... ich dachte mir, das Thema passt gut in meine Wohnung also habe ich etwas rumexperimentiert und das ist dabei rausgekommen:

Das linke Bild ist einfacher Karton, das rechte Bild ist Keilrahmen. Ihr habt die Bilder vielleicht ja schon im Ordner "Neuigkeiten" gesehen, da habe ich sie schon vor ein paar Tagen online gestellt.

Obwohl ich, wie Ihr sehen könnt, nicht gerade die schönste Schrift habe, sehen sie doch ganz passabel aus.

Die Technik machte in diesem Beispiel das Bild.

Während das linke Bild, sich nicht nur hinsichtlich des Untergrundes unterscheidet, sondern auch in  der Technik des Schriftzuges. Ich hab schlicht und einfach einen feinen Haarpinsel verwendet. Grundiert habe ich den Karton mit enzianblau, welches ich mit einem leicht feuchten Schwamm aufgetragen habe, nach und nach habe ich dann weiß untergearbeitet, ebenfalls mit dem Schwamm. Dann habe ich den Schwamm gesäubert und mit preusischblau und reinweiß die konturen hineingearbeitet. Anschließend mit dem Pinsel eben die Schrift in reinweiß bzw schwarz hinzugefügt. Auch die "Sternchen" habe ich mit dem Pinsel gemalt.

 

Beim Keilrahmen habe ich die Grundierung ebenso gemacht, wie bei Karton, allerdings habe ich die Schrift in diesem Fall mit einer Spachtel gemacht. Ja, Ihr habt richtig gelesen: mit einer Spachtel!

Denn nur so bekommt Ihr feine und feinste Striche hin, ohne dass das Gekleckse zu groß wird. 

Das tolle an diesen Beiden Beispielen ist, dass der Hintergrund, welcher dem Bild das gewisse Etwas geben soll, so einfach zu gestalten ist, dass es jeder hinbekommt! Denn es muss nur eines: DIR gefallen!

Man kann so ein Projekt natürlich auch mit anderes Sachen oder Wörtern machen, man kann auch ein "richtiges" Bild daraus machen, je nachdem, wie geschickt man mit dem Zeichnen ist.

 

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Musterstücke Teil zwo

12.01.2015 16:22

Ich mache meistens gleich mehrere, da ich die Farbtöne erstens eh nicht gleich so treffe wie ich will und zweitens es is immer besser eine Auswahl zu haben.

Natürlich kommt man bei solchen Musterstücken auch irgendwann mal an ein maximum an Lagerkapazität und man muss wieder mal aussortieren.

Oder man verwendet sie für andere Sachen.

Mehr dazu in meinem nächsten Basteltipp... Also ein wenig gedult.

 

Im derzeitigen Basteltipp, hab ich Euch ein Foto reingestellt, welches solche Musterstücke zeigt.

Jedenfalls, können sie eine wahre Fundgrube für neue Ideen und für die verschiedensten Farbtöne werden. Vergesst die Farbpaletten in den Farbmischcentren! Macht Euch Eure eigenen Farben, das ist individueller und macht richtig Spaß! 

Als wir Beispielsweise vor einigen Jahren unsere Küche neu gestrichen haben, wollten wir es unbedinngt selber machen. Also haben wir weiße Dispersionsfarbe gekauft und eine grüne Abtönfarben, um unsere Wände grün zu gestalten. Rausgekommen ist eine einzigartige Wandfarbe, welche mit der Sonne geht.

Ist es dunkel, sind die Wände weiß. Kommt die Sonne übers Eck ins Zimmer, bekommen die Wände einen grünlichen Schimmer.

Natürlich bekommen wir diese Mischung nicht mehr so hin... Aber das brauchen wir auch nicht! Denn beim nächsten mal, kommt wieder eine andere Farbe rein... ;-))))

Die Perspektive macht das Bild!

 

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Musterstücke

10.01.2015 10:33

Wenn man ein Projekt beginnt, gilt es immer einige Teile davon im vorraus zu Bestimmen.

Wie wird die Ausfertigung? Was für Materialien benötige ich und wo bekommt man diese her?

Welche Farben sollen vorkommen oder besser, wie soll die Farbgestaltung sein?

Als ich vor einiger Zeit auf der Suche nach einem neuen Buch war, stieß ich auf das Buch von John Green: Das Schicksal ist ein mieser Verräter.

Da ich mich zu erinnern glaubte, diesen Titel schon mal auf einem DVD Cover gelesen zu haben, machte ich mich auf die Suche nach dem Film. Er war auch schnell gefunden. Also guckte ich zuerst den Film und entschied mich dann, da es wircklich ein guter Film ist, das Buch nun doch zu kaufen und zu lesen.

Filme können so nah wie möglich an den Buchvorlagen gedreht werden, sie können auch Wort für Wort übernommen werden, doch egal wie gut der Film auch ist, er wirft immer einige Fragen auf, welche nur eins beantworten kann: das Buch!

In diesen findet man neben dem filmischen Ablauf auch das, was die Protagonisten DENKEN, was sie FÜHLEN, das kann kein, noch so guter Film, beantworten, darum lese ich gerne, wenn der Film gut war, auch das Buch dazu.

Bis jetzt war es noch nie so, dass das Buch schlechter war, als der Film. Eher umgekehrt.

Auch in diesem Fall, war das Buch eine perfekte Ergänzung zum Film.

Kurz umschrieben geht es um ein jugendliches Paar, welches die erste Liebe erlebt. Die Besonderheit daran ist jedoch, sie wissen auch, das es die einzige Liebe sein wird, welche es in ihrem Leben geben wird, denn, sie haben BEIDE Krebs! Und ja, einer der Beiden stirbt zum Ende des Buches/Filmes.

Es ist weder kitschig, noch sonderlich ernst geschrieben. Man hat eher das Gefühl, die todgeweihten Jugendlichen zeigen den Erwachsenen, welche in dem ewig gleichen Trott ihres Lebens gefangen sind, wie Leben geht, was Leben heißt!

Naja, ich bin weder ein Kritiker, noch habe ich einen Blog, wo es um Bücker oder Filme geht... 

Ich erzähle Euch das eigentlich nur, damit Ihr gegebenenfalls, wenn es Euch interessiert wisst, wohin die nächsten Bilder gehören und warum ich diese Motive gewählt habe.

 

So, weiter im Text:

Immer diese Abschweifungen...

Naja, mir geht es heute eigentlich ja um "Musterstücke".

Was verstehe ich darunter? Nun, wenn man sich etwas in einer bestimmten Farbe vorstellt, kann es passieren, das man diese Farben falsch mischt, oder das Material, wo der Farbauftrag stattfinden soll, diese Farbe verfälscht und das Ergebnis nicht das ist, was man wollte.

Um das zu verhindern ist es immer gut, wenn man Reststücke des Materials hat, wo man sich in Sachen Farben richtig austoben kann. Diese ergeben dann mit der Zeit farbliche Musterstücke, auf welche man immer wieder zurückgreifen kann.

Im Tischlerlehrbuch steht zu solchen Farbmustern geschrieben: Gleiches Material, gleiche Schleiftechnik und gleiche Behandlung.

Was nichts anderes bedeutet als dass man wenn man z.B. einen Fichtenholzkasten gebaut hat und man möchte diesen Beizen, muss man sich vorher über den Beizton im klaren sein. Um dieses zu erfahren, nimmt man ein Reststück dieses Fichtenholzes, schleift dieses genauso, wie man den Kasten geschliffen hat und dann beizt man das Reststück mit der gewünschten Farbe. Nur so kann man sicherstellen, dass der fertige Kasten danach genau den Beizton hat, den man wollte.

 

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Kontakt

Findibus Holzwerkstatt


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